Hitzecheck bestanden: Bottrop gut auf Extrem-Hitze vorbereitet

Die Deutsche Umwelthilfe hat den Hitzecheck gemacht. Und Bottrop steht gut da. Untersucht wurde die Situation in 190 deutschen Städten, die mehr als 50.000 Einwohnerinnen und Einwohner haben. Im Fokus standen dabei die beiden Faktoren Flächenversiegelung und die Grünausstattung in diesen Städten.

Das Ergebnis: Insgesamt erhielten demnach nur 25 deutsche Städte eine Bewertung im grünen Bereich. Diese weisen laut der Analyse also vergleichsweise wenig Versiegelung und hohes Grünvolumen auf. Unter den Städten mit Grüner Ampel, also denen mit wenig Versiegelung und viel Grün, befindet sich auch Bottrop.

“Ich freue mich, dass Bottrop beim Hitzecheck der Deutschen Umwelthilfe so gut abschneidet. Das liegt zum einen an der allgemein niedrigen Versiegelungsquote und dem relativ hohen Grünvolumen. Zum anderen haben wir mit den Begrünungsmaßnahmen am Kulturzentrum und im Trapez einen aktiven Beitrag zur Abkühlung der dicht bebauten Innenstadt geschaffen”, so Technischer Beigeordneter Klaus Müller.

Diese positiven Ergebnisse spiegeln das Engagement der Stadt Bottrop wider, die Stadt an die Folgen des Klimawandels anzupassen und die Lebensqualität ihrer Bürgerinnen und Bürger zu verbessern. Die Ergebnisse des Hitzechecks zeigen, dass Stadtentwicklung sowie Umwelt- und Gesundheitsschutz Hand in Hand gehen können, wenn diese eng miteinander verzahnt werden.

(c) Text & Symbolbild: Stadt Bottrop

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