Städtische Grünpflege ist stark gefordert – Verspätungen können vorkommen

Das warme Wetter nach den Regenfällen im April und Mai führt dazu, dass in diesem Jahr nicht nur der Rasen und die Gehölze stark wachsen, sondern auch ein hohes Unkrautaufkommen zu verzeichnen ist. Darauf weist der städtische Fachbereich Umwelt und Grün hin.

Die Vegetation ist im April und Mai durch das zunächst kühle Wetter stark zurückgeblieben. Bei der aktuellen Witterung schießen die Pflanzen ins Kraut. Bei einem Zuwachs von 20 bis 30 Zentimetern ragen viele Gehölze in die Wegeflächen und Gehwege. Die Mitarbeiter auf den Grünflächen und Friedhöfen sind im Dauereinsatz. Das Säubern und Freischneiden ist dennoch kaum zu bewältigen. 

Hinzu kommen weitere Aufgaben, die Personal binden. Die Beseitigung des Eichenprozessionsspinners und von Vandalismus-Schäden zählen ebenso dazu wie die Fällung von Gefahrenbäumen. Seit einigen Tagen sind Mitarbeiter des Fachbereichs Umwelt und Grün zudem mit der Wässerung von Straßen- und Jungbäume beschäftigt. Die Stadtverwaltung bittet deshalb um Verständnis, dass die Grünpflege stellenweise verspätet erfolgt. 

Über das „Grüne Telefon“ nimmt das Rathaus Hinweise zu Problemen bei der Grünpflege auf. Zu erreichen ist das „Grüne Telefon“ unter der Nummer 02041/705060 und per E-Mail gruenes.telefon@bottrop.de.

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