Am kommenden Sonntag, den 10. November, richtet der Adler-Langlauf Bottrop e.V. zum 51. Mal den traditionellen RWW Herbstwaldlauf aus. Der Startpunkt wird in diesem Jahr erstmalig an das Jahnstadion verlegt. Diese Änderung führt zu einer angepassten Streckenführung und damit auch zu veränderten Verkehrsregelungen.
Um die Sicherheit der Läuferinnen und Läufer zu gewährleisten, sind mehrere Straßen am Veranstaltungstag zwischen 8:30 Uhr und 15:30 Uhr gesperrt:
Parkstraße: Ab dem Torbogen wird die Parkstraße zur Sackgasse, wenn man von der Kirchhellener Straße einbiegt. Aus der Richtung Hans-Böckler-Straße endet die Zufahrt kurz hinter dem Schwimmbad, da dort der Zebrastreifen überquert wird. Die Zufahrt für Anwohner bleibt gewährleistet.
Im Stadtgarten: Die Straße Im Stadtgarten wird hinter dem Josef Albers Museum gesperrt. Der Tennisverein Blau-Weiß Bottrop e.V. ist an diesem Tag erst wieder ab 15:30 Uhr mit dem Auto erreichbar.
Lindhorststraße: Die Lindhorststraße wird auf Höhe des Waldes zur Sackgasse, eine Durchfahrt zwischen Plaggenbahn und Nibelungenweg ist nicht möglich, da die Läufer hier die Fahrbahn kreuzen.
Oberhausener Straße: Die Oberhausener Straße wird in Höhe der Rolandstraße und des Schlehenkamps gesperrt.
An allen relevanten Kreuzungen werden Streckenposten platziert. Zusätzlich sind Umleitungen (U4, U14 und U34) eingerichtet und entsprechend ausgeschildert. Bereits ab Samstag werden vorbereitend Verkehrsschilder platziert, die jedoch bis zum Veranstaltungsbeginn unscharf gestellt bleiben.
Die Sperrungen treten am 10. November um 8:30 Uhr in Kraft und werden um 15:30 Uhr aufgehoben.
Auch Buslinien betroffen
Nach Information der Vestischen sind auch die Buslinien 261 und X42 betroffen.
Die Haltestellen
- “Stadtwald”,
- “Nibelungenweg”,
- “Görkenstraße/Seniorenzentrum” und
- “Oberhausener Straße”
werden aufgehoben.
Alternativ wird auf die Haltestellen “Nordfriedhof”, “Lindhorststraße” und “Taunusstraße” verwiesen, während die Haltestellen “Lindhorststraße” und “Taunusstraße” von der Linie 979 angedient werden.
(c) Text: Stadt Bottrop, Symbolbild: Pixabay