Neue Organisation der Bereiche Jugend und Schule bei der Stadtverwaltung Bottrop

Aufteilung in einen neuen Fachbereich Schule und Kindertagesbetreuung und dem Jugendamt

Vor rund zehn Jahren hat sich die Stadtverwaltung Bottrop aufgrund nicht vorhersehbarer personeller Veränderungen nach Prüfung und Abwägung dazu entschlossen, das Jugendamt und das damalige Schulverwaltungsamt unter der Leitung von Karl Trimborn in einem Fachbereich Jugend und Schule zusammenzuführen. Dies hat sich auch über ein Jahrzehnt lang unter dessen Leitung sehr gut bewährt.

Nun haben abermals personelle Veränderungen zu einer Umgestaltung der Aufbauorganisation geführt. Karl Trimborn wird wegen Erreichens der Altersgrenze in den Ruhestand treten. Das stete Anwachsen neuer Aufgaben sowie die Komplexität der bestehenden Herausforderungen haben es als geboten erscheinen lassen, diesen Bereich organisatorisch weiterzuentwickeln.

Ab dem 01.01.2022 sind die beiden Bereiche wieder voneinander getrennt. Seitdem wird die Leitung des neuen Fachbereiches Schule und Kindertagesbetreuung (40) von Nadine Granow-Keysers und die des Jugendamtes (51) von Daniela Bockholt verantwortet.

Beide Bereiche sind in jeweils zwei Abteilungen gegliedert. Als Abteilungsleiterinnen haben insoweit Julia Koschate für den Bereich Schule und Ursula Sommer für die Kindertagesbetreuung im Fachbereich 40 Verantwortung übernommen. Und im Jugendamt (51) unterstützen als Abteilungsleitungen Martin Kiy im Bereich der Verwaltung und Leistungen sowie Nicole Preuß bei der Förderung von Kindern, Jugendlichen und Familien.

Bei allen Verantwortlichen handelt es sich um qualifizierte und langjährig erfahrene Dienstkräfte. Dazu der zuständige Dezernent Erster Beigeordneter Paul Ketzer: „Ich bin sehr froh, dass die Weiterentwicklung dieser Bereiche unter Einbeziehung aller Beteiligter komplikationslos bewerkstelligt wurde und diese für die teils neuen Aufgabenstellungen sowie damit verbundenen Herausforderungen gewonnen werden konnten. Auf die vertrauensvolle Zusammenarbeit freue ich mich.“

Text: Stadt Bottrop

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